»Ich kann den Lesern nur empfehlen, sich diese großartige Musikproduktion anzuhören, sie ist nämlich keine „überhaftete“ und kommerzielle Radioproduktion, wie wir sie immer öfter im Radio hören. Sie ist vielmehr großartige Musik ohne Klischee und starkem Text.«
Jan Brěsan
Rozhlad, 2020
»Den zumeist reduziert instrumentierten Strophen stehen zwischen Indie- und Elektropop pendelnde, mitunter dezenten Bombast verströmende und durchaus radiofreundliche Refrains gegenüber. Als Referenzen seien Agnes Obel, Anywhen und Goldfrapp in ihren glamourösen Anwandlungen genannt.«
BOSĆAN NAWKA
Serbske Nowiny, 2020
»Sanft ist sie, die Stimme, poetisch die Texte, das musikalische Gewebe zart und bezaubernd, es fließt wie heiße Schokolade über Eis ... ›die herrmann‹ eine Wohltatspille.«
JENSEN ZLOTOWICZ
Ostthüringer Zeitung, 2017
»Puderzuckerfeiner Popjazz und gedankenvolle Texte …  selbstbewusst, modern und ohne Scheu vor Gefühlen … mit feinem Sinn für Humor.«
ANNETT SPIESS
Südthüringer Zeitung, 2017
EP »za moju domiznu«
2020
Eine deutsch-sorbische Fusion aus Jazzpop, Klassik und Elektromusik. Deutsch und sorbisch gehen darin Hand in Hand und legen sich in dunkel-anmutige, weich-glitzernde Waldspaziergang-Atmosphäre durch Heide und Kiefernschatten. die herrmann umschwärmt und pulsiert treibend, leuchtet finster und hält den Blick. Die Musik bettet Kleinkunst und Songwriterpoesie in flächige Elektrosounds. Die EP »za moju domiznu« schafft die Sparte „Sorbenpop mit Attitüde“ und greift neben den Jazz- und Songwriterkompetenzen der Künstlerin, auch auf ihre eigenen Vorlieben für Klassik und tanzbare Elektro-Musik zurück. Das Ergebnis drückt gegen die Wand. Klagend, zärtlich, wummernd.
»Kontrola, ty«
2021
Die Singleauskopplung »Kontrola, ty« (»Kontrolle, du«) ist die Fortführung der EP »za moju domiznu« — Sorbenpop mit Attitüde. Noch dichter und ausschweifender und statt auf ober- nun auf niedersorbisch.
Die Komposition ist eingängig und griffig, das Arrangement kraftvoll und episch. Synthie-Last spielt mit vernebelter 80er-Ästhetik Fange und der Inhalt ist stark, weil er auf Schwäche beruht. »Kontrola, ty« zieht sirenenhaft rein und lässt niemanden wieder raus, der glaubt über irgendetwas die Kontrolle zu besitzen.
— eine Auftragsproduktion für das sorbische Programm des rbb.
Info
TecRider
pdf
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»Ich kann den Lesern nur empfehlen, sich diese großartige Musikproduktion anzuhören, sie ist nämlich keine „überhaftete“ und kommerzielle Radioproduktion, wie wir sie immer öfter im Radio hören. Sie ist vielmehr großartige Musik ohne Klischee und starkem Text.«
JAN BRĚSAN
Rozhlad, 2020
»Den zumeist reduziert instrumentierten Strophen stehen zwischen Indie- und Elektropop pendelnde, mitunter dezenten Bombast verströmende und durchaus radiofreundliche Refrains gegenüber. Als Referenzen seien Agnes Obel, Anywhen und Goldfrapp in ihren glamourösen Anwandlungen genannt.«
BOSĆAN NAWKA
Serbske Nowiny, 2020
»Sanft ist sie, die Stimme, poetisch die Texte, das musikalische Gewebe zart und bezaubernd, es fließt wie heiße Schokolade über Eis ... ›die herrmann‹ eine Wohltatspille.«
JENSEN ZLOTOWICZ
Ostthüringer Zeitung, 2017
»Puderzuckerfeiner Popjazz und gedankenvolle Texte …  selbstbewusst, modern und ohne Scheu vor Gefühlen … mit feinem Sinn für Humor.«
ANNETT SPIESS
Südthüringer Zeitung, 2017
»Kontrola, ty«
2021
Die Singleauskopplung »Kontrola, ty« (»Kontrolle, du«) ist die Fortführung der EP »za moju domiznu« — Sorbenpop mit Attitüde. Noch dichter und ausschweifender und statt auf ober- nun auf niedersorbisch.
Die Komposition ist eingängig und griffig, das Arrangement kraftvoll und episch. Synthie-Last spielt mit vernebelter 80er-Ästhetik Fange und der Inhalt ist stark, weil er auf Schwäche beruht. »Kontrola, ty« zieht sirenenhaft rein und lässt niemanden wieder raus, der glaubt über irgendetwas die Kontrolle zu besitzen.
— eine Auftragsproduktion für das sorbische Programm des rbb.
EP »za moju domiznu«
2020
Eine deutsch-sorbische Fusion aus Jazzpop, Klassik und Elektromusik. Deutsch und sorbisch gehen darin Hand in Hand und legen sich in dunkel-anmutige, weich-glitzernde Waldspaziergang-Atmosphäre durch Heide und Kiefernschatten. die herrmann umschwärmt und pulsiert treibend, leuchtet finster und hält den Blick. Die Musik bettet Kleinkunst und Songwriterpoesie in flächige Elektrosounds. Die EP »za moju domiznu« schafft die Sparte „Sorbenpop mit Attitüde“ und greift neben den Jazz- und Songwriterkompetenzen der Künstlerin, auch auf ihre eigenen Vorlieben für Klassik und tanzbare Elektro-Musik zurück. Das Ergebnis drückt gegen die Wand. Klagend, zärtlich, wummernd.
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»Ich kann den Lesern nur empfehlen, sich diese großartige Musikproduktion anzuhören, sie ist nämlich keine „überhaftete“ und kommerzielle Radioproduktion, wie wir sie immer öfter im Radio hören. Sie ist vielmehr großartige Musik ohne Klischee und starkem Text.«
Jan Brěsan
Rozhlad, 2020
»Den zumeist reduziert instrumentierten Strophen stehen zwischen Indie- und Elektropop pendelnde, mitunter dezenten Bombast verströmende und durchaus radiofreundliche Refrains gegenüber. Als Referenzen seien Agnes Obel, Anywhen und Goldfrapp in ihren glamourösen Anwandlungen genannt.«
BOSĆAN NAWKA
Serbske Nowiny, 2020
»Sanft ist sie, die Stimme, poetisch die Texte, das musikalische Gewebe zart und bezaubernd, es fließt wie heiße Schokolade über Eis ... ›die herrmann‹ eine Wohltatspille.«
JENSEN ZLOTOWICZ
Ostthüringer Zeitung, 2017
»Puderzuckerfeiner Popjazz und gedankenvolle Texte …  selbstbewusst, modern und ohne Scheu vor Gefühlen … mit feinem Sinn für Humor.«
ANNETT SPIESS
Südthüringer Zeitung, 2017
»Kontrola, ty«
2021
Die Singleauskopplung »Kontrola, ty« (»Kontrolle, du«) ist die Fortführung der EP »za moju domiznu« — Sorbenpop mit Attitüde. Noch dichter und ausschweifender und statt auf ober- nun auf niedersorbisch.
Die Komposition ist eingängig und griffig, das Arrangement kraftvoll und episch. Synthie-Last spielt mit vernebelter 80er-Ästhetik Fange und der Inhalt ist stark, weil er auf Schwäche beruht. »Kontrola, ty« zieht sirenenhaft rein und lässt niemanden wieder raus, der glaubt über irgendetwas die Kontrolle zu besitzen.
— eine Auftragsproduktion für das sorbische Programm des rbb.
EP »za moju domiznu«
2020
Eine deutsch-sorbische Fusion aus Jazzpop, Klassik und Elektromusik. Deutsch und sorbisch gehen darin Hand in Hand und legen sich in dunkel-anmutige, weich-glitzernde Waldspaziergang-Atmosphäre durch Heide und Kiefernschatten. die herrmann umschwärmt und pulsiert treibend, leuchtet finster und hält den Blick. Die Musik bettet Kleinkunst und Songwriterpoesie in flächige Elektrosounds. Die EP »za moju domiznu« schafft die Sparte „Sorbenpop mit Attitüde“ und greift neben den Jazz- und Songwriterkompetenzen der Künstlerin, auch auf ihre eigenen Vorlieben für Klassik und tanzbare Elektro-Musik zurück. Das Ergebnis drückt gegen die Wand. Klagend, zärtlich, wummernd.
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»Ich kann den Lesern nur empfehlen, sich diese großartige Musikproduktion anzuhören, sie ist nämlich keine „überhaftete“ und kommerzielle Radioproduktion, wie wir sie immer öfter im Radio hören. Sie ist vielmehr großartige Musik ohne Klischee und starkem Text.«
Jan Brěsan
Rozhlad, 2020
»Den zumeist reduziert instrumentierten Strophen stehen zwischen Indie- und Elektropop pendelnde, mitunter dezenten Bombast verströmende und durchaus radiofreundliche Refrains gegenüber. Als Referenzen seien Agnes Obel, Anywhen und Goldfrapp in ihren glamourösen Anwandlungen genannt.«
BOSĆAN NAWKA
Serbske Nowiny, 2019
»Sanft ist sie, die Stimme, poetisch die Texte, das musikalische Gewebe zart und bezaubernd, es fließt wie heiße Schokolade über Eis ... ›die herrmann‹ eine Wohltatspille.«
JENSEN ZLOTOWICZ
Ostthüringer Zeitung, 2017
»Puderzuckerfeiner Popjazz und gedankenvolle Texte …  selbstbewusst, modern und ohne Scheu vor Gefühlen … mit feinem Sinn für Humor.«
ANNETT SPIESS
Südthüringer Zeitung, 2017
»Kontrola, ty«
2021
Die Singleauskopplung »Kontrola, ty« (»Kontrolle, du«) ist die Fortführung der EP »za moju domiznu« — Sorbenpop mit Attitüde. Noch dichter und ausschweifender und statt auf ober- nun auf niedersorbisch.
Die Komposition ist eingängig und griffig, das Arrangement kraftvoll und episch. Synthie-Last spielt mit vernebelter 80er-Ästhetik Fange und der Inhalt ist stark, weil er auf Schwäche beruht. »Kontrola, ty« zieht sirenenhaft rein und lässt niemanden wieder raus, der glaubt über irgendetwas die Kontrolle zu besitzen.
— eine Auftragsproduktion für das sorbische Programm des rbb.
EP »za moju domiznu«
2020
Eine deutsch-sorbische Fusion aus Jazzpop, Klassik und Elektromusik. Deutsch und sorbisch gehen darin Hand in Hand und legen sich in dunkel-anmutige, weich-glitzernde Waldspaziergang-Atmosphäre durch Heide und Kiefernschatten. die herrmann umschwärmt und pulsiert treibend, leuchtet finster und hält den Blick. Die Musik bettet Kleinkunst und Songwriterpoesie in flächige Elektrosounds. Die EP »za moju domiznu« schafft die Sparte „Sorbenpop mit Attitüde“ und greift neben den Jazz- und Songwriterkompetenzen der Künstlerin, auch auf ihre eigenen Vorlieben für Klassik und tanzbare Elektro-Musik zurück. Das Ergebnis drückt gegen die Wand. Klagend, zärtlich, wummernd.
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